Karin Raab
Natur- und Landschaftsfotografie
Mit dem Fotografieren habe ich im Jahr 1975 angefangen. Meine erste Kamera war eine Spiegelreflex-Kamera von Pentax. Die „ME-Super“ war zu ihrer Zeit fast schon revolutionär: mit Belichtungsautomatik und diversen Programmen war sie ihrer Zeit weit voraus und eine, bei ambitionierten Amateuren, sehr beliebte Kamera.
Anfangs habe ich überwiegend auf Reisen fotografiert. Durch mein anderes Hobby, das Tauchen, kam nach einiger Zeit auch noch die Unterwasserfotografie dazu. Damals war das leider nur mit sehr hohem technischen Aufwand realisierbar. Man brauchte Spezialgehäuse, allerlei technische Zusatzausrüstungen und mehr als 36 Aufnahmen waren, wegen der analogen Filme, nicht drin.
Seit 2018 bin ich in der Fotogruppe Kreativ, habe die Unterwasserfotografie an den Nagel gehängt und würde mich selbst als Naturfotografin mit Hang zur Makro- und Landschaftsfotografie bezeichnen. Doch auch außerhalb des Naturgenres probiere ich viele Dinge aus und habe sehr viel Freude an der Fotografie.
Wie viele meiner Clubkameraden bin ich mittlerweile auf Olympus umgestiegen und arbeite mit verschiedenen Brennweiten.