Die Fotografie ist schon lange ein treuer Begleiter. In der Kindheit fotografierte ich analog, bei Schulausflügen oder Ferienfreizeiten mit einer einfachen Ritsch-Ratsch-Click-Kamera, heute digital mit einer Canon R6 Mark II.

Für Motive stehen die Natur, Menschen, Landschaften, Stillife und vieles mehr parat. Ob mit dem Motorrad, zu Fuß oder mit dem Fahrrad, die Ausrüstung bzw. ein Teil davon ist immer dabei und ich versuche, die Stimmungen, einzigartigen Situationen oder Landschaften mit und ohne Tiere festzuhalten.

Manchmal nutze ich alte Objektive. Fotografieren mit manuellen Optiken schärft das fotografische Bewusstsein und man beschäftigt sich mehr mit dem Motiv. Am meisten halte ich mich in der Natur auf und beobachte, warte auf den richtigen Moment, versuche unsere heimische Umgebung ins rechte Licht zu rücken. Jedes Foto hilft mir dabei, zu lernen und ich bin froh, dass wir im Fotoclub über die Bilder einen offenen Austausch pflegen. Nur so kann man besser werden, und ich lerne noch immer dazu.

Nach dem fotografieren geht es an die Bildbearbeitung am PC, allerdings ist die Nachbearbeitung nicht meine Leidenschaft. Ich bin lieber mit der Kamera draußen unterwegs. Es entstehen Reisevorträge, Fotobücher oder Fotos für social media. Besondere Fotos werden von mir auch ausgedruckt.

Wenn meine Fotos bei Betrachter Emotionen wecken und auf Interesse stoßen, dann habe ich alles richtig gemacht.